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Heizungstausch

Umweltbewusstere Lebensweise spart Energie

(epr) Jutebeutel statt Plastiktüte, Fahrrad statt Auto, Secondhand statt Neukauf – die Themen Umweltbewusstsein, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind so aktuell wie nie. Wer mithelfen möchte, etwas zu verändern, sollte am besten schon bei der alltäglichen Routine ansetzen.

So geht Energiesparen zu Hause

Clevere Tipps, wie sich der ökologische Fußabdruck verbessern lässt, hat das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) zusammengestellt. Ein „Klassiker“ ist etwa das richtige Lüften, das bei geschlossener Zimmertür und komplett geöffnetem Fenster mehrmals täglich für einige Minuten erfolgen sollte. Für eine bestmögliche Wärmeverteilung gilt es außerdem, Heizkörper nicht mit Vorhängen oder Möbeln zu verdecken. Wie viel Wärme in den unterschiedlichen Räumen für das individuelle Wohlfühlklima tatsächlich benötigt wird, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Jedes Grad, um das die Heizung heruntergestellt wird, spart Energie. Insbesondere in Bad, Wohn- und Schlafzimmer kann es sich deshalb lohnen, auszuprobieren, ob man sich nicht vielleicht mit ein oder zwei Grad weniger genauso wohlfühlt. Smarte Thermostate können zusätzliche Unterstützung leisten, da sie je nach persönlichem Wärmebedarf vorprogrammierbar sind: In der Nacht oder tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, wird die Wärmeleistung heruntergefahren und erst wieder aktiviert, wenn die Bewohner sich auf dem Heimweg befinden.

Alte Heizung sollte ausgetauscht werden

Auch ein Blick auf das Alter der Heizanlage lohnt sich. Denn ist diese älter als 20 Jahre, empfiehlt es sich, über einen Austausch nachzudenken. So lassen sich zum Beispiel mit einem Öl-Brennwertgerät im Vergleich zu einem alten Standardkessel bis zu 30 Prozent Brennstoff einsparen. Wer in einem Hybridsystem zusätzlich erneuerbare Energien wie Photovoltaik oder Solarthermie einkoppelt, kann seinen CO2-Fußabdruck noch weiter verkleinern. Ressourcenschonendes Duschen ermöglichen neue Duschköpfe mit Wassersparfunktion, bei denen der Wasserstrahl mit Luft durchsprudelt wird, was den Verbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren kann. Auch wer auf unverpacktes Obst und Gemüse zurückgreift, mehrfach verwendbare Taschen und Papiertüten benutzt oder für Wurst- und Käsewaren von der Frischetheke eigene Vorratsdosen mitbringt, leistet einen wertvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit. Es eröffnen sogar immer mehr „Unverpackt-Läden“, in denen auf Verpackungen komplett verzichtet wird.

Frau mit Tasse Tee, IWO
Vom richtigen Lüften über ressourcenschonende Hybridheizungen bis hin zu Duschköpfen mit Wassersparfunktion gibt es viele Möglichkeiten für eine umweltbewusstere Lebensweise. (Foto: epr/IWO/AdobeStock:contrastwerkstatt)
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